Rotwein-Cuveé Machtlust tr. 2020, Christian Bamberger - Steinhardter Hof

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Artikelnummer: CB-48
Im Bouquet wunderschöne Aromen von Pflaumen und Dörrobst
9,75 €
Preis pro Liter : 13,00 €
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Beschreibung

12 Monate reift diese tief purpurfarbene Cuveé aus Cabernet Sauvignon, Merlot  und Dornfelder  im Großen Holzfaß. Im Bouquet wunderschöne Aromen von Pflaumen und Dörrobst. Am Gaumen stoffig, fruchti g mit Anklänge von Tabak, gepaart mit erdigen, mineralischen Noten. Eleganz und Komplexität sowie ein langer Nachhall zeichnen diese Spitzen-Cuveé aus. Macht einfach „Lust auf mehr“.
Auszeichnungen: 90 Punkte falstaff
 
 
Serviervorschlag: Perfekt zu Steaks oder Rinderbraten
Rebsorten: Cabernet, Merlot und eine Spur Dornfelder
Serviertemperatur: 14.00 - 16.00 °C
Alkoholgehalt: 13,0 Vol. %; Restsüße: 0,4 g/l; Säure 5,2 g/l
Schon trinkbar: sehr gut
optimal trinkreif: jetzt
lagerungsfähig bis (mind.): 2025
 
Anbauland: Deutschland
Weinregion: Nahe
Erzeuger: Weingut Christian Bamberger - Steinhardter Hof; Kreuznacher Str. 2, D-55566 Bad Sobernheim/ Nahe
Kategorie: Rotwein
Qualitätsstufe: Qualitätswein
Inhalt: 0,75l
Inhaltsstoffe: Enthält Sulfite

Das Weingut:
Seit 1658 bewirtschaftet die Familie Bamberger mit die besten Weinberge an der Nahe im kleinen Städtchen Sobernheim. Im Jahre 2007 übernimmt Christian Bamberger das Weingut in der 14. Generation. Sein neues Verständnis in Sachen Nahe-Wein überraschte zur damaligen Zeit: Innovativ, konträr und ungewöhnlich. So ist sein Merlot weiß, seine Cuvées heißen Machtlust, Strahlkraft, Sorgenfrei und Lichtblick, und das Weinanbaugebiet Nahe wird bei ihm mitunter purpurrot. Mit diesem unkonventionellen Ansatz mischte er die Weinszene an der Nahe auf. Über seinen kometenhaften Start urteilte der Gault Millau fast schwärmerisch: „...die vielleicht beeindruckendste Neuentdeckung an der Nahe.“ Für den Falstaff Weinguide gehört er „ganz klar zu den Aufsteigern der letzten Jahre“. Über seinen Start urteilte der Gault Millau: „…die vielleicht beeindruckendste Neuentdeckung an der Nahe“, der Falstaff nominierte ihn zum „Newcomer der Jahres“.